Gute Kooperation
>Austausch statt Tratsch Zwischen den Handelnden findet ein intensiver Austausch statt; die Kommunikation kreist vorwiegend um Fachthemen und die Lösung von Aufgaben und Problemen - nicht um Personen oder Persönliches.
>Direkte Ansprache Es wird überwiegend direkt gesprochen. Medien wie Viedeokonferenzen, Telefon und Email kommen nur ergänzend zum persönlichen Gespräch zum Einsatz.
Organisation ohne Anweisung Man handelt im Tagesgeschäft untereinander auch über Zuständigkeitsgrenzen hinweg weitgehend selbst.
> Konstruktive Problemlösung Bei Arbeitsproblemen wird der kollegiale Austausch gesucht; die Bitte um Unterstützung wird nicht als Schwäche betrachtet.
>Offene Konfliktklärung Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit werden offen und direkt unter den Betroffenen angesprochen und zeitnah aus der Welt geschafft. Eine Vermittlung durch den Chef ist in der Regel nicht nötig.
>Mitdenken können Jeder denkt für jeden mit; jeder kennt nicht nur seinen Kernarbeitsbereich, sondern auch angrenzende Bereiche. Ein regelmäßiger Austausch findet statt.
>Kooperationsqualität sichern Diskussionen um die Qualität der Kooperation finden regelmäßig statt; man kennt die Erwartungen der Kollegen.
> Gespräche ohne Gremien Der spontane, situative Austausch über Hierarchie-Ebenen und Bereichszuständigkeiten hinweg stellt eine Selbstverständlichkeit dar.
>Freundlicher Umgang Die Arbeitsatmosphäre ist von einem freundlichen Umgangston geprägt; Cliquenbildung und Abschottungsverhalten ist kaum auszumachen.
>Zugängliche Chefs Führungskräfte gehen offen mit Interessengegensätzen zwischen Zuständigkeitsbereichen um; Lösungen werden jenseits formaler Entscheidungswege und hierarchischen Strukturen gesucht.
>Transparente Entscheidungen Entscheidungswege sind weitgehend transparent. Betroffene werden in den Entscheidungsprozess eingebunden, getroffene Entscheidungen werden normalerweise erklärt.
Spruch
"Wenn jemand hungert, gib ihm keine Fische, sondern eine Angel zum Fischen." (Chinesisches Sprichwort)